Dr. Ing.
Hans Friedrich Karl Franz Kammler
SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS
* 26.08.1901 Stettin
† Unbekannt
Die Geschichte is verwirrend, es gibt gute Grunde für ein Vertüschung der tatsächliche Verbleib von Hans Kammler. Vielleicht weil niemand ihm suchen sollte. Erstens die Familie und die SS Offizieren, die ihm nah Stand und zweitens, die Allierte die ihm entwischen liess.
Nach der Verschwinden Ihres Ehemanns, war Frau Kammler und Kinder allein ohne Einkommen. Um Bezüge zu bekommen muss er Tod sein. Auch wenn sie wüsste, dass Ihr Mann noch am Leben war. Er würde sicher nicht nach Deutschland kommen können. So war es (im Absetungesplan?) so schnell wie möglich, ihm für Tod erklären zu lassen. Und das tat sie auch.
Zwei Monate nach dem angeblichen Tod, am 9. Juli 1945, beantragte die Witwe Kammlers, ihn am 9. Mai 1945 für tot erklären zu lassen.
Seltsam ist auch das Hans Kammlers Akte verschwand aus der Nürnburger Gerichverhandelungen. Bormanns blieb drin, obwohl er anscheinend auch Tod war. In Abwesenheit sogar gehängt. Es müsste ziemlch peinlich für die Allierte gewesen sein, der Mann am hebel entwischen zu lassen. Es gab nur wenige Menschen, die im Dritte Reich mit fast allen der geheimsten Bunker- und Rüstunganlagen vertraut waren, soger in der geheime Waffen produktion involviert war. Das war Hans Kammler.
So wie das war nach dem Krieg, und heute noch ist, Disinformation auch seitens der Bundesrebublik ist allgegenwertig. Vertüschen, Verschleiern, Verstecken. Am besten durch jeder Menge falsch berichte und für Tod erklärte Personen die nicht existieren soll, oder das existence nicht gewollt ist.
Ich stelle die verschiedene Arten wie Hans Kammler anscheinend gestorben ist, am ende sehen Sie selbst, wie wiederspruchlich das alles ist.
Am 23. April 1945 schickte Kammler einen Funkspruch an seinen Büroleiter in Berlin, in dem er ihn anwies, die sofortige Zerstörung der "V-1-Ausrüstung bei Berlin" zu organisieren und dann nach München zu gehen. Ende April / Anfang Mai war Kammler Berichten zufolge in der Villa Mendelssohn in Ebensee, an einem der ihm zugewiesenen Projekte. Am 4. Mai 1945 befahl er die sofortige Überführung des Ebensee-Büros nach Prag.
Die erste Version von General Hans Kammlers Tod wird von Albert Speer selbst in seinem letzten Buch erzählt. In dieser einfachen Version befahl Kammler seinem Adjutanten, auf ihn zu schießen. Der "Selbstmord" fand angeblich in Prag statt, als Kammler erkannte, dass der Krieg verloren war und laut Speer "in elitärer SS-Loyalität handelte".
Kurt Preuk: SS-Oberscharführer
Preuk gab zur Protokol persönlich "die Leiche von Kammler" gesehen zu haben und am 9. Mai 1945 und das er bei seiner Beerdigung anwesend war.
In einer späteren eidesstattlichen Erklärung vom 16. Oktober 1959 gab Preuk an, dass Kammlers Todesdatum "etwa 10. Mai 1945" sei, er aber die Todesursache nicht kenne.
Heinz Zeune Vermessungstechniker (ehemals SS-Sturmführer)
Am 7. September 1965 berichtete Heinz Zeuner (ein Kriegsdiener von Kammler), dass Kammler am 7. Mai 1945 gestorben sei und seine Leiche von Zeuner, Preuk und anderen beobachtet worden sei.
Alle befragten Augenzeugen waren sich sicher, dass die Todesursache eine Cyanidvergiftung war. In ihren Berichten über Kammlers Bewegungen behaupteten Preuk und Zeuner, er habe Linderhof bei Oberammergau am 28. April 1945 zu einer Panzerkonferenz in Salzburg verlassen und sei dann nach Ebensee (wo Panzerbahnen hergestellt wurden) gegangen. Nach Preuk und Zeuner, reiste er dann von Ebensee zurück, um seine Frau in Tirol zu besuchen, als er ihr zwei Zyanidtabletten gab. Am nächsten Tag, dem 5. Mai 1945, gegen 4 Uhr soll er von Tirol nach Prag aufgebrochen sein.
Walter Dornberger: hat zwei versionen
Laut Dornberger, der V-2-Raketenexperten General Walter Dornberger, der später bei der amerikanischen Firma Bell Aerospace angestellt war gab an, Kammlers Geistes- und Gemütszustand hat sich in den letzten Kriegstagen rasch verschlechtert, und der General hörte, dass Kammler seinen Gehilfen anwies, ihn zu erschießen, wenn die Dinge "hoffnungslos" würden.
Am 4. Mai 1945 traf Kammler mit einem Flugzeug in Prag ein. Am 9. Mai 1945 verteidigte er zusammen mit 21 SS-Männern einen Bunker gegen mehr als 500 tschechische Widerstandskämpfer. Kammlers Helfer, der Sturmbannführer Starck, schoss während des Angriffs auf ihn ein um ihm vor feindliche Hände zu retten. Walter Dornberger behauptet, dies von Augenzeugen gehört zu haben.
Nach Dr. Werner Von Brauns eigener Erinnerung an ein Gespräch, das er zwischen Kammler und seinem Berater SS-Obersturmbannführer Starck miterlebt hatte. Kammler und Starck diskutierten die Möglichkeit, sich der amerikanischen Gefangennahme zu entziehen, indem sie sich als Mönche in einer nahe gelegenen Abtei verkleideten. Dies scheint eher Kammler zu sein, der nicht die Absicht hatte, sich irgendeiner der alliierten Mächte zu ergeben, sondern vielmehr das Überleben des geheimen Waffenentwicklungsprojektes irgendwo anderswo zu überleben und vielleicht selbständig weiterzuführen.
Ingeborg Alix Prinzessin zu Schaumburg-Lippe, (SS-Helferinnenkorps)
In ein Brief an Kammlers Ehefrau in 1951 und 1955 schrieb und bestätigte sie, dass Kammler sich am 7. Mai 1945 in Prag von ihr verabschiedet hatte und erklärte, dass die Amerikaner hinter ihm her seien, hatte ihm Angeboten gemacht, das er ablehnte und sie würden ihn nicht "lebend" bekommen.
Wieso schreibt sie erst 1951 und 1955 an Frau Kammler? War der Tod Kammler in zweifel geraten und sie müsste Frau Kammler oder jemand anderes Rückendeckung geben?
Am 13. August 1949 wurde ein Bericht von einem Oskar Packe über Kammler von der US-Entnazifizierungsstelle in Hessen eingereicht. In dem Bericht heißt es, Kammler sei am 9. Mai 1945 bei den Messerschmitt-Werken in Oberammergau von US-Truppen festgenommen worden. Kammler und einige andere hochrangige SS-Leute hatten jedoch die Flucht in Richtung Österreich oder Italien geschafft.
Mitte Juli 1945 interviewte Major Morrisson, Leiter des CIC-Büros in Gmunden, einen nicht namentlich genannten Deutschen über eines Nummernkontos, das mit Baustellen für die Produktion von Flugzeugen und Raketen verbunden war, die früher von der SS betrieben wurden. Ein Bericht, der erst Jahre später, Ende 1947 oder Anfang 1948 veröffentlicht wurde, gab an, dass nur Kammler und zwei andere Personen Zugang zu dem Konto hatten. Der Bericht sagte auch, dass "kurz nach der Besetzung, Hans Kammler erschien (bei der Verhaftung?) bei CIC Gmunden und gab eine Erklärung über die Operationen in Ebensee". Die CIC-Notizen zum Interview geben keinen Namen.
In einem CIC-Bericht vom April 1946 wurde Kammler unter SS-Offizieren aufgeführt, von denen bekannt war, dass sie außerhalb Deutschlands lebten und als von besonderem Interesse für den CIC angesehen wurden.
Am Ende wissen wir nicht wo Hans Kammler geblieben ist. Auch die informationen über Donald W. Richardson (1917-1997) aus zweiter Hand ist nicht glaubwurdig. Er soll seinen beiden Söhnen erst auf dem Totenbett erzählt haben, dass er Kammler in die USA holte. Wie denn wenn er verschwunden war und ausserhalb Deutschland ?
Wie in alle meine Beträge, entscheiden müssen sich selbst, was Sie glauben.
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SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS
* 26.08.1901 Stettin
† Unbekannt
Die Geschichte is verwirrend, es gibt gute Grunde für ein Vertüschung der tatsächliche Verbleib von Hans Kammler. Vielleicht weil niemand ihm suchen sollte. Erstens die Familie und die SS Offizieren, die ihm nah Stand und zweitens, die Allierte die ihm entwischen liess.
Nach der Verschwinden Ihres Ehemanns, war Frau Kammler und Kinder allein ohne Einkommen. Um Bezüge zu bekommen muss er Tod sein. Auch wenn sie wüsste, dass Ihr Mann noch am Leben war. Er würde sicher nicht nach Deutschland kommen können. So war es (im Absetungesplan?) so schnell wie möglich, ihm für Tod erklären zu lassen. Und das tat sie auch.
Zwei Monate nach dem angeblichen Tod, am 9. Juli 1945, beantragte die Witwe Kammlers, ihn am 9. Mai 1945 für tot erklären zu lassen.
Seltsam ist auch das Hans Kammlers Akte verschwand aus der Nürnburger Gerichverhandelungen. Bormanns blieb drin, obwohl er anscheinend auch Tod war. In Abwesenheit sogar gehängt. Es müsste ziemlch peinlich für die Allierte gewesen sein, der Mann am hebel entwischen zu lassen. Es gab nur wenige Menschen, die im Dritte Reich mit fast allen der geheimsten Bunker- und Rüstunganlagen vertraut waren, soger in der geheime Waffen produktion involviert war. Das war Hans Kammler.
So wie das war nach dem Krieg, und heute noch ist, Disinformation auch seitens der Bundesrebublik ist allgegenwertig. Vertüschen, Verschleiern, Verstecken. Am besten durch jeder Menge falsch berichte und für Tod erklärte Personen die nicht existieren soll, oder das existence nicht gewollt ist.
Ich stelle die verschiedene Arten wie Hans Kammler anscheinend gestorben ist, am ende sehen Sie selbst, wie wiederspruchlich das alles ist.
Am 23. April 1945 schickte Kammler einen Funkspruch an seinen Büroleiter in Berlin, in dem er ihn anwies, die sofortige Zerstörung der "V-1-Ausrüstung bei Berlin" zu organisieren und dann nach München zu gehen. Ende April / Anfang Mai war Kammler Berichten zufolge in der Villa Mendelssohn in Ebensee, an einem der ihm zugewiesenen Projekte. Am 4. Mai 1945 befahl er die sofortige Überführung des Ebensee-Büros nach Prag.
Die erste Version von General Hans Kammlers Tod wird von Albert Speer selbst in seinem letzten Buch erzählt. In dieser einfachen Version befahl Kammler seinem Adjutanten, auf ihn zu schießen. Der "Selbstmord" fand angeblich in Prag statt, als Kammler erkannte, dass der Krieg verloren war und laut Speer "in elitärer SS-Loyalität handelte".
Kurt Preuk: SS-Oberscharführer
Preuk gab zur Protokol persönlich "die Leiche von Kammler" gesehen zu haben und am 9. Mai 1945 und das er bei seiner Beerdigung anwesend war.
In einer späteren eidesstattlichen Erklärung vom 16. Oktober 1959 gab Preuk an, dass Kammlers Todesdatum "etwa 10. Mai 1945" sei, er aber die Todesursache nicht kenne.
Heinz Zeune Vermessungstechniker (ehemals SS-Sturmführer)
Am 7. September 1965 berichtete Heinz Zeuner (ein Kriegsdiener von Kammler), dass Kammler am 7. Mai 1945 gestorben sei und seine Leiche von Zeuner, Preuk und anderen beobachtet worden sei.
Alle befragten Augenzeugen waren sich sicher, dass die Todesursache eine Cyanidvergiftung war. In ihren Berichten über Kammlers Bewegungen behaupteten Preuk und Zeuner, er habe Linderhof bei Oberammergau am 28. April 1945 zu einer Panzerkonferenz in Salzburg verlassen und sei dann nach Ebensee (wo Panzerbahnen hergestellt wurden) gegangen. Nach Preuk und Zeuner, reiste er dann von Ebensee zurück, um seine Frau in Tirol zu besuchen, als er ihr zwei Zyanidtabletten gab. Am nächsten Tag, dem 5. Mai 1945, gegen 4 Uhr soll er von Tirol nach Prag aufgebrochen sein.
Walter Dornberger: hat zwei versionen
Laut Dornberger, der V-2-Raketenexperten General Walter Dornberger, der später bei der amerikanischen Firma Bell Aerospace angestellt war gab an, Kammlers Geistes- und Gemütszustand hat sich in den letzten Kriegstagen rasch verschlechtert, und der General hörte, dass Kammler seinen Gehilfen anwies, ihn zu erschießen, wenn die Dinge "hoffnungslos" würden.
Am 4. Mai 1945 traf Kammler mit einem Flugzeug in Prag ein. Am 9. Mai 1945 verteidigte er zusammen mit 21 SS-Männern einen Bunker gegen mehr als 500 tschechische Widerstandskämpfer. Kammlers Helfer, der Sturmbannführer Starck, schoss während des Angriffs auf ihn ein um ihm vor feindliche Hände zu retten. Walter Dornberger behauptet, dies von Augenzeugen gehört zu haben.
Nach Dr. Werner Von Brauns eigener Erinnerung an ein Gespräch, das er zwischen Kammler und seinem Berater SS-Obersturmbannführer Starck miterlebt hatte. Kammler und Starck diskutierten die Möglichkeit, sich der amerikanischen Gefangennahme zu entziehen, indem sie sich als Mönche in einer nahe gelegenen Abtei verkleideten. Dies scheint eher Kammler zu sein, der nicht die Absicht hatte, sich irgendeiner der alliierten Mächte zu ergeben, sondern vielmehr das Überleben des geheimen Waffenentwicklungsprojektes irgendwo anderswo zu überleben und vielleicht selbständig weiterzuführen.
Ingeborg Alix Prinzessin zu Schaumburg-Lippe, (SS-Helferinnenkorps)
In ein Brief an Kammlers Ehefrau in 1951 und 1955 schrieb und bestätigte sie, dass Kammler sich am 7. Mai 1945 in Prag von ihr verabschiedet hatte und erklärte, dass die Amerikaner hinter ihm her seien, hatte ihm Angeboten gemacht, das er ablehnte und sie würden ihn nicht "lebend" bekommen.
Wieso schreibt sie erst 1951 und 1955 an Frau Kammler? War der Tod Kammler in zweifel geraten und sie müsste Frau Kammler oder jemand anderes Rückendeckung geben?
Am 13. August 1949 wurde ein Bericht von einem Oskar Packe über Kammler von der US-Entnazifizierungsstelle in Hessen eingereicht. In dem Bericht heißt es, Kammler sei am 9. Mai 1945 bei den Messerschmitt-Werken in Oberammergau von US-Truppen festgenommen worden. Kammler und einige andere hochrangige SS-Leute hatten jedoch die Flucht in Richtung Österreich oder Italien geschafft.
Mitte Juli 1945 interviewte Major Morrisson, Leiter des CIC-Büros in Gmunden, einen nicht namentlich genannten Deutschen über eines Nummernkontos, das mit Baustellen für die Produktion von Flugzeugen und Raketen verbunden war, die früher von der SS betrieben wurden. Ein Bericht, der erst Jahre später, Ende 1947 oder Anfang 1948 veröffentlicht wurde, gab an, dass nur Kammler und zwei andere Personen Zugang zu dem Konto hatten. Der Bericht sagte auch, dass "kurz nach der Besetzung, Hans Kammler erschien (bei der Verhaftung?) bei CIC Gmunden und gab eine Erklärung über die Operationen in Ebensee". Die CIC-Notizen zum Interview geben keinen Namen.
In einem CIC-Bericht vom April 1946 wurde Kammler unter SS-Offizieren aufgeführt, von denen bekannt war, dass sie außerhalb Deutschlands lebten und als von besonderem Interesse für den CIC angesehen wurden.
Am Ende wissen wir nicht wo Hans Kammler geblieben ist. Auch die informationen über Donald W. Richardson (1917-1997) aus zweiter Hand ist nicht glaubwurdig. Er soll seinen beiden Söhnen erst auf dem Totenbett erzählt haben, dass er Kammler in die USA holte. Wie denn wenn er verschwunden war und ausserhalb Deutschland ?
Wie in alle meine Beträge, entscheiden müssen sich selbst, was Sie glauben.
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